Schlagwort: Moussaka

Zu Gast … in Griechenland

Jahrtausendealte Geschichte, wunderschöne Natur, herzliche Menschen und eine herrliche Küche mit orientalischem Einfluss. Griechenland hat einiges zu bieten.

Unsere neuesten Rezepte

Wadenfleisch mit selbst gemachten Spätzle

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Lammfilet mit Bärlauch-Kartoffelstampf und Pilzen

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Corned Beef & Cabbage

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Zwiebelkoteletts aus dem Ofen

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Lammkoteletts mit Ofenkartoffeln und Rucola-Pesto

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Steak-Burger

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Heute ist Frühlingsanfang! Und wie der Frühling

Heute ist Frühlingsanfang! Und wie der Frühling schmeckt, erfahrt ihr hier:

Lammfilet mit Bärlauch-Kartoffelstampf und Pilzen

ZUTATEN (für 4 Personen)

1 kg Lammfilet
2 Zweige Thymian
Salz, Pfeffer
1 EL Olivenöl
3 Knoblauchzehen
1 EL Butter

Für das Pesto:
150 g Bärlauch
30 g geröstete Pinienkerne
100 ml Sonnenblumenöl
30 g Parmesan
Salz, Pfeffer

Für das Kartoffelpüree:
1 kg Kartoffeln (mehligkochend)
150 ml Milch (oder Sahne)
80 g Butter
Salz, Muskat

Für die Pilze:
200 g Pilze (z. B. Champignons)
50 g Butter
Salz, Pfeffer

Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 180° C). Bärlauch waschen, trocken tupfen, fein hacken. Pilze putzen, in Scheiben schneiden. Thymian waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen. Kartoffeln schälen, vierteln. In reichlich Salzwasser in ca. 20 Min. weichkochen. Abgießen, durch eine Kartoffelpresse geben (oder mit einem Stampfer zerdrücken). Beiseitestellen.

Lammfilet trocken tupfen, parieren (von der dünnen, weißen Haut befreien). Leicht salzen, pfeffern. In einer Pfanne im Olivenöl von jeder Seite 1 Minute kräftig anbraten. Aus der Pfanne nehmen. Lammfilet im Ofen ca. 10 Min. garen.

Für das Bärlauchpesto Parmesan klein schneiden. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett bei niedriger Temperatur leicht anrösten. Pinienkerne zusammen mit Sonnenblumenöl, Parmesan und Bärlauch in einen Mixer geben. So lange mixen, bis eine sämige Masse entsteht (ist diese zu fest, noch etwas Öl zugeben). Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für das Püree Milch in einem Topf erwärmen. Butter zufügen. Mit Salz und Muskat würzen. Zerdrückte Kartoffeln esslöffelweise zugeben (bis alles schön cremig ist). Bärlauchpesto zugeben und alles bei geringer Hitze erwärmen. Falls das Püree nicht cremig genug ist, noch einen Schuss Milch zufügen.

In einer Pfanne die Pilze in Butter anbraten. Salzen, pfeffern. Abschmecken. Herausnehmen, beiseitestellen.

Knoblauch abziehen, fein hacken. In der Pfanne 1 EL Butter schmelzen. Knoblauch und Thymian zugeben. Fleisch kurz darin schwenken. Lammfilet quer zur Faser aufschneiden. Mit Püree und Pilzen anrichten. Nach Belieben mit Kresse garnieren.

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Am 17. März wird zu Ehren des irischen Schutzpatr

Am 17. März wird zu Ehren des irischen Schutzpatrons St. Patrick der St. Patrick’s Day zelebriert. In Irland und Nordirland ist er sogar ein gesetzlicher Feiertag. Auch z. B. in den USA, Kanada und vielen Teilen Deutschlands wird teils mit Paraden, aber vor allem in den irischen Pubs mit Guinness und Live-Music gefeiert – meist stilecht in der Farbe Grün von Kopf bis Fuß. Sogar das Essen wird gerne grün eingefärbt. Unser Rezept des Tages ist von Natur aus grün.

Lammkoteletts mit Ofenkartoffeln und Rucola-Pesto

Für 4 Portionen
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Schwierigkeitsgrad: einfach

800 g Lammkoteletts
4 EL Sonnenblumenöl
2 Knoblauchzehen
3 Zweige Rosmarin
Salz, Pfeffer

Für die Ofenkartoffeln:
500 g Kartoffeln, festkochend
2 EL Olivenöl
Salz

Für das Pesto:
50 g Rucola
80 g Pecorino
1 Knoblauchzehe
20 g Pinienkerne
2 EL Zitronensaft
1 Messerspitze Chilipulver
6 EL Olivenöl
Salz

Lammkoteletts ca. 20 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen. Kartoffeln gründlich waschen, nach Belieben schälen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben, mit Öl und Salz vermengen und bei 200 °C Umluft etwa 25 Minuten backen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauchzehen abziehen und grob hacken. Lammkoteletts in die heiße Pfanne geben und von jeder Seite 3 Minuten scharf anbraten. Knoblauch und Rosmarin zugeben und mitbraten. Pfanne vom Herd nehmen und die Koteletts noch 2–3 Minuten darin ruhen lassen. Fleisch salzen und pfeffern.

Für das Pesto Rucola in ausreichend kaltem Wasser waschen, trocken schütteln und die Stiele entfernen. Käse reiben, Knoblauch abziehen. Knoblauch und Pinienkerne grob hacken. Alle Zutaten in einen Mixer geben, mit Zitronensaft und Chili würzen und nach und nach das Olivenöl zugeben. Mit Salz abschmecken. Ofenkartoffeln mit Lammkoteletts und Pesto servieren. Dazu passt: Blattsalat oder grüne Bohnen mit Speck.

Weitere Rezepte siehe Link in der Bio.
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Appetit auf crunchy Chips? Dann ist heute ein gute

Appetit auf crunchy Chips? Dann ist heute ein guter Tag ein paar Kartoffelscheiben in den Backofen zu werfen. Denn am 14. März feiern die USA den nationalen Tag der Kartoffelchips. Und Chips schmecken natürlich zu fast allem, z.B. zu Steak und Burger. Wie wäre es mit beidem in einem?

Steak-Burger

4 Rindersteaks (à 160 g)
4 EL Öl
Salz, Pfeffer
4 Burgerbrötchen
100 g Gewürzgurken (Glas)
2 rote Zwiebeln
2 Handvoll Rucola
4–6 EL Mayonnaise (oder Remoulade)

Steaks in einer Pfanne in 2 EL heißem Öl von beiden Seiten 2 Minuten scharf anbraten. Bei geringer Hitze 2–3 Minuten weiterbraten. Herausnehmen, in dünne Scheiben schneiden. Salzen, pfeffern.

Nach Belieben Brötchen im Ofen kurz rösten. Herausnehmen, aufschneiden. Gurken abtropfen lassen. Zwiebeln abziehen, in dünne Scheiben schneiden. Rucola waschen, trocken schütteln.

Brötchenhälften mit Mayonnaise bestreichen. Mit Gurken, Zwiebeln, Steak und Rucola belegen. Brötchendeckel aufsetzen, evtl. mit einem Holzspieß fixieren. Dazu schmecken selbst gemachte Kartoffelchips.

Kartoffelchips

400 g Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
1/2 TL Salz (gestrichen)
2 Prisen Pfeffer
3–4 EL Sonnenblumenöl

Kartoffeln schälen, waschen und in gleichmäßig dünne (ca.
1 mm) Scheiben (z. B. mit dem Gemüsehobel oder Kartoffelschneider) schneiden. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. In einer Schüssel Kartoffelscheiben mit Salz, Pfeffer und Olivenöl mischen. Ca. 10 Minuten stehen lassen und dann in ein Sieb geben und kurz abtropfen lassen.

2 Backbleche mit Backpapier belegen und Kartoffelscheiben nebeneinander darauf verteilen. Im Backofen 15–20 Minuten backen, bis die Chips goldbraun und knusprig sind. 1-2 x die Position der Backbleche wechseln – so werden die Chips gleichmäßig braun und knusprig. Ab der 10. Minute öfter mal nachsehen, ob die Chips nicht schon schwarz werden.

Chips abkühlen lassen und dann in eine Schüssel geben. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Tipp: Die Chips schmecken auch mit Paprikapulver, Curry, Chili oder Knoblauchpulver gewürzt.

Weitere Rezepte siehe Link in der Bio.
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Lust auf einen kulinarischen Wochenendtrip nach Pa

Lust auf einen kulinarischen Wochenendtrip nach Paris? Wir kochen das französische Nationalgericht „Coq au vin“. Übersetzt bedeutet das so viel wie „Hahn mit Wein“. Bon appétit!

Coq au vin

Für 4 Portionen
Zubereitungszeit: 110 Minuten
Schwierigkeitsgrad: einfach

1 küchenfertiges Hähnchen (etwa 1,5 kg)
500 g Möhren
500 g Champignons
3 Stiele Thymian
150 g Schalotten (oder Perlzwiebeln)
2 Knoblauchzehen
3 EL Olivenöl
500 ml trockener Rotwein (z.B. Bordeaux oder Burgunder)
300 ml Geflügelfond (aus dem Glas)
Salz, Pfeffer, Zucker
2 EL Soßenbinder

Hähnchen waschen, trocken tupfen und in Flügel, Oberkeulen, Unterkeulen, Brüste zerlegen (oder vorher vom Fleischer Ihres Vertrauens zerlegen lassen). Möhren waschen, putzen, schälen und in Scheiben schneiden. Champignons säubern, putzen und halbieren. Thymian waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen.

Schalotten schälen und halbieren. Knoblauch schälen und in Stücke schneiden. Öl in einem Bräter erhitzen und die Hähnchenteile rundherum anbraten. Herausnehmen und beiseitestellen. Schalotten, Pilze und Möhren im Bratfett anbraten.

Wein und Bouillon angießen. Hähnchenteile und Thymian zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt ca. 50 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren, dann das Fleisch herausnehmen.

Soße durch ein Sieb in einen Topf gießen, aufkochen, mit Soßenbinder binden und mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken. Gemüse und Fleisch zurück in den Bräter geben, mit der Soße begießen und nach Belieben mit Thymianstängeln garnieren. Dazu schmeckt: Baguette.

Weitere Rezepte siehe Link in der Bio.
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Dieses Schmorgericht ist ein Gedicht 😋 Geschmo

Dieses Schmorgericht ist ein Gedicht 😋

Geschmorte Schweinebäckchen

Für 4 Portionen
Zubereitungszeit: 3 Stunden
Schwierigkeitsgrad: normal

1 kg Schweinebäckchen
2 Zwiebeln
4 Möhren
3 Knoblauchzehen
2 EL Öl
2 EL Tomatenmark
400 ml trockener Rotwein
400 ml Rinderfond
Salz, Pfeffer
½ TL Wacholderbeeren
½ TL Pfefferkörner
1 Lorbeerblatt
Thymian

Schweinebäckchen waschen und trocken tupfen. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden, Möhren waschen, putzen, schälen und würfeln. Knoblauch schälen und halbieren.

Bäckchen in 1 EL heißem Öl von allen Seiten kräftig anbraten und aus dem Topf nehmen. Gemüse mit dem restlichen Öl im Topf braun anbraten, Tomatenmark unterrühren und mit der Hälfte des Rotweins ablöschen. Wein etwas einreduzieren lassen, dann den restlichen Rotwein und etwas Fond angießen.

Bäckchen wieder in den Topf legen und etwas Salz hinzugeben. Wacholderbeeren und Pfefferkörner im Mörser zerstoßen und zusammen mit dem Lorbeerblatt ebenfalls in den Fond geben. Topf halb zugedeckt etwa 2,5 Stunden auf niedriger Temperatur schmoren lassen. Währenddessen ab und zu umrühren. Bei Bedarf etwas Fond nachgießen.

Zum Schluss Bäckchen aus dem Topf nehmen, Soße durch ein Sieb passieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit frischem Thymian garniert servieren. Dazu schmeckt Kartoffelpüree.

Weitere Rezepte siehe Link in der Bio.
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Prise Salz gefällig? Das wichtigste Gewürz in de

Prise Salz gefällig? Das wichtigste Gewürz in der Küche ist in so gut wie allen Gerichten enthalten – sogar in vielen Süßspeisen. Früher war das sogenannte „weiße Gold“ ein wichtiges Mittel, um Speisen zu konservieren, z. B. für Salzfleisch oder Salzfische. Es entzieht den Lebensmitteln Wasser und macht so Mikroorganismen das Leben schwer. Gart man einen Braten in einer Salzkruste – wie bei diesem Rezept – gart das Fleisch im eigenen Saft und wird so besonders zart und saftig.

Salzbraten

Für 6 Portionen
Marinierzeit: 2–12 Stunden
Zubereitungszeit: 2 1/2 Stunden
Schwierigkeitsgrad: normal

2,5 kg Rinderfilet
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
1 TL Majoran, getrocknet
1 TL Thymian, getrocknet
1 TL Rosmarin, getrocknet
1/2 TL Pfeffer
1,5 kg Meersalz (grobe Körnung)
300 ml Wasser

Zwiebel schälen und fein hacken. Knoblauch abziehen, durch eine Knoblauchpresse drücken. Mit 4 EL Öl, Knoblauch, den Kräutern und dem Pfeffer in einem Schüsselchen verrühren. Fleisch und Marinade in einen wiederverschließbaren Gefrierbeutel geben. Luft aus dem Beutel drücken, diesen verschließen und Marinade in das Fleisch einmassieren. Mindestens 2 Stunden (besser über Nacht) im Kühlschrank ziehen lassen.

Backofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze; Umluft: 200 °C) vorheizen. Fleisch aus der Marinade nehmen; Marinade abschütteln und auffangen. Salz und 300 ml Wasser zur Marinade zufügen und zu einer zähen Paste vermengen. Backpapier auf ein Backblech legen und 4–5 EL von der Paste darauf verteilen.

2 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen, das Fleisch darin rundherum anbraten, bis es leicht gebräunt ist. Fleisch auf die Salzpaste auf dem Backblech legen und vollständig mit der Salzmischung bedecken.

Fleisch in den Ofen geben und 2 Stunden lang garen lassen (währenddessen den Backofen nicht öffnen). Aus dem Ofen nehmen und 10–15 Minuten ziehen lassen. Salzkruste aufklopfen, das Fleisch herausnehmen und überschüssiges Salz abbürsten. Fleisch aufschneiden und servieren. Dazu passt: Kartoffelsalat, -gratin, -püree oder Bratkartoffeln.

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In den USA wird am 1. März jährlich der National

In den USA wird am 1. März jährlich der National Pig Day (Tag des Schweins) begangen. Der Feiertag wurde 1972 von Ellen Stanley und Mary Lynne Rave ins Leben gerufen, um das Schwein als eines der intelligentesten domestizierten Tiere zu würdigen. Deshalb gibt es bei uns heute Huhn.

Scharfe Hähnchenkeulen mit Knusper-Brokkoli

Für 2 Portionen
Zubereitungszeit: 50 Minuten + 2 Stunden Marinierzeit
Schwierigkeitsgrad: normal

5–6 Hähnchenschenkel
2 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
1 EL Honig
2 TL Tomatenmark
1 EL Sambal Olek
2 EL Sriracha Chilisoße
Salz, Pfeffer
1 TL weißer Sesam

Für den Brokkoli:

1 Brokkoli
2 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
Salz
1/2 Bio-Zitrone

Für die Sweet-Chili-Soße:

3 Chilischoten
5 Knoblauchzehen
1 TL Salz
250 ml Wasser
180 g Zucker
80 ml Essig
1,5 EL Speisestärke
etwas Wasser zum Anrühren

Knoblauch schälen und durch die Presse drücken, mit Olivenöl, Honig, Tomatenmark, Sambal Olek und Chilisoße verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Hähnchenkeulen mit der Marinade bestreichen und 2 Stunden im Kühlschrank marinieren.

Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen. Hähnchenschenkel in eine Auflaufform geben und für 40 Minuten im Ofen backen.

Brokkoli putzen, waschen und in kleine Röschen teilen. Knoblauchzehen abziehen, pressen, mit Olivenöl und Salz verrühren. Zitrone in Spalten schneiden. Brokkoli zu den Hähnchenkeulen in den Ofen geben, Knoblauchöl darüber verteilen, Zitronenspalten dazugeben und 20 Minuten mitgaren.

Für die Soße Chilischoten waschen, putzen, halbieren und Kerne entfernen. Knoblauch schälen. Beides zusammen mit Salz, Wasser, Zucker und Essig in einem Mixer oder mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse vermischen.

In einem kleinen Topf bis zur gewünschten Konsistenz einköcheln lassen. Speisestärke mit 2–3 EL Wasser anrühren, dazugeben und die Soße weitere 1–2 Minuten köcheln lassen. Brokkoli-Hähnchen mit weißem Sesam bestreuen und Soße dazu servieren.

Weitere Rezepte siehe Link in der Bio.
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„Ist alles so schön grün hier!“ Unter diesem

„Ist alles so schön grün hier!“ Unter diesem Motto steht unsere Märzausgabe. Passend zum Frühling, in dem es überall in der Natur grünt und sprießt, gibt es viele Rezepte mit Kräutern und anderem Grünzeug. Beispielsweise „Lammkoteletts mit Ofenkartoffeln und Rucola-Pesto“ oder „Geschnetzeltes und Zucchini-Kräuter-Puffer.“ Weitere Themen sind: Zu Gast in Istanbul / Früher Arme-Leute-Essen, heute Delikatessen / Eintopf wie bei Muddern / Kochen mit Gewürzen: Lorbeer / Kobe und Wagyu – das teuerste Fleisch der Welt / Küchentipps / Gewinnspiel u. v. m.

#carneo #fleisch #kaufbeimfleischer #fleischerhandwerk #kaufbeimmetzger #rezepte

Wer hat Lust, auch wenn der Hunger bei einigen ger

Wer hat Lust, auch wenn der Hunger bei einigen gerade vielleicht noch nicht allzu groß ist, mit uns, die wir heute bester Laune sind, ein neues, überaus leckeres Rezept, welches wir schon lange in der Schublade haben und auch immer wieder gerne – besonders sonntags – herausholen, zu kochen bzw. zu braten? Wir wünschen einen fröhlichen „Tag der Schachtelsätze“! 😉

Geschmorter Tafelspitz

Für 6 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 260 Minuten
Schwierigkeitsgrad: einfach

1 1/2 kg Tafelspitz
1 EL Öl
3 Möhren
150 g Kirschtomaten
3 Stangensellerie
1 Fenchelknolle
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Tomatenmark
500 ml Rotwein
1 Lorbeerblatt
3 Pimentkörner
Salz, Pfeffer
2 TL Speisestärke

Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. Fleisch trocken tupfen. Fettdeckel mit einem scharfen Messer einschneiden. Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch rundherum scharf anbraten.

Zwiebel schälen und würfeln, zum Fleisch geben. Knoblauch abziehen, dazupressen. Tomatenmark zugeben, kurz mit anrösten und alles mit Rotwein ablöschen. Gewürze zufügen und das Fleisch für 3 Stunden im Backofen garen. Dabei den Braten ab und zu wenden.

Gemüse waschen, putzen bzw. schälen. Fenchel halbieren, Möhren und Sellerie in Stücke schneiden, Tomaten nach Belieben ganz lassen oder halbieren. Gemüse 45 Minuten vor Ende der Garzeit um das Fleisch herum verteilen.

Fleisch gegen die Faser in dünne Scheiben schneiden. Bratenfond nach Belieben mit in wenig Wasser angerührter Speisestärke binden. Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sauce mit dem Gemüse zum Fleisch servieren. Dazu passen Salz- oder Petersilienkartoffeln, aber auch Knödel.

Info: Tafelspitz ist das zum Schwanzstück hin spitz zulaufende, flache Ende der Rinderhüfte. Das Fleisch ist langfaserig und eignet sich daher zum Sieden, Kochen oder Schmoren.

Weitere Rezepte siehe Link in der Bio.
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