„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“
Stefan Zweig
- Obst und Gemüse nach Möglichkeit unverpackt kaufen, z. B. in Bioläden oder auf dem Wochenmarkt.
- Auch im Supermarkt Plastiktüten meiden und eigene, wiederverwendbare Gemüsenetze und EInkaufstaschen mitbringen.
- Frisch kochen, regional und saisonal einkaufen: Das spart Verpackungsmüll und schmeckt auch besser.
- Es muss nicht immer nur Filet sein. Man kann aus allen möglichen Teilen des Tieres schmackhafte Gerichte zaubern. Fragt euren Fleischer, was er euch über die gängigen Fleischteile hinaus anbieten kann.
- Gläser von Marmelade & Co. wiederverwenden – zum Beispiel zum Einkochen oder zur Aufbewahrung.
- Falls es mal Einwegbesteck sein soll, welches aus Bambus benutzen.
- Strohhalme aus Papier oder Metall verwenden (oder Makkaroni nehmen, funktioniert auch).
- Ökologische Reinigungsmittel und Hausmittel wie zum Beispiel Zitronensäure und Essig benutzen.
- Eismaschine, Waffeleisen, Fritteuse, Raquelette – große Küchengeräte, die nicht so häufig benutzt werden, bei Freunden oder Nachbarn ausleihen, statt jedes Gerät selbst zu kaufen.
- Müll richtig trennen.
- Bei neuen Küchengeräten auf die Energieeffizienz achten.
- Wiederverwendbare Bienenwachstücher benutzen statt Frischhaltefolie.
- Die Spülmaschine richtig gut vollmachen, bevor sie angestellt wird.
- Küchenzubehör aus langlebigen und natürlichen Materialien kaufen, wie Baumwolle, Holz, Bambus etc.
- Achtet beim Fleischeinkauf unbedingt darauf qualitativ hochwertiges Fleisch und Fleischprodukte einzukaufen. Vermeidet industriell erzeugte Massenware.