15 Ideen für kleine Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.

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“Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.”

Stefan Zweig


  • Obst und Gemüse nach Möglichkeit unverpackt kaufen, z. B. in Bioläden oder auf dem Wochenmarkt.
  • Auch im Supermarkt Plastiktüten meiden und eigene, wiederverwendbare Gemüsenetze und EInkaufstaschen mitbringen.
  • Frisch kochen, regional und saisonal einkaufen: Das spart Verpackungsmüll und schmeckt auch besser.
  • Es muss nicht immer nur Filet sein. Man kann aus allen möglichen Teilen des Tieres schmackhafte Gerichte zaubern. Fragt euren Fleischer, was er euch über die gängigen Fleischteile hinaus anbieten kann.
  • Gläser von Marmelade & Co. wiederverwenden – zum Beispiel zum Einkochen oder zur Aufbewahrung.
  • Falls es mal Einwegbesteck sein soll, welches aus Bambus benutzen.
  • Strohhalme aus Papier oder Metall verwenden (oder Makkaroni nehmen, funktioniert auch).
  • Ökologische Reinigungsmittel und Hausmittel wie zum Beispiel Zitronensäure und Essig benutzen.
  • Eismaschine, Waffeleisen, Fritteuse, Raquelette – große Küchengeräte, die nicht so häufig benutzt werden, bei Freunden oder Nachbarn ausleihen, statt jedes Gerät selbst zu kaufen.
  • Müll richtig trennen.
  • Bei neuen Küchengeräten auf die Energieeffizienz achten.
  • Wiederverwendbare Bienenwachstücher benutzen statt Frischhaltefolie.
  • Die Spülmaschine richtig gut vollmachen, bevor sie angestellt wird.
  • Küchenzubehör aus langlebigen und natürlichen Materialien kaufen, wie Baumwolle, Holz, Bambus etc.
  • Achtet beim Fleischeinkauf unbedingt darauf qualitativ hochwertiges Fleisch und Fleischprodukte einzukaufen. Vermeidet industriell erzeugte Massenware.
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