Da kommen Urlaubsgefühle auf: griechische Frikadellen.
Gemüsezwiebel schälen und fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Knoblauch schälen und fein hacken.
Rinderhack in eine Schüssel geben und mit einer Gabel etwas auflockern. Zwiebelwürfel, Petersilie und Knoblauch dazugeben. Toastbrot entrinden und fein zerbröseln. Brösel zum Fleisch und Gemüse in die Schüssel geben. Eier aufschlagen und zusammen mit 2 EL Olivenöl zur Masse geben. Mit schwarzem Pfeffer, Salz, Oregano und Kreuzkümmel würzen. Alle Zutaten verkneten, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Die Schüssel mit dem Fleisch abgedeckt für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Etwas Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Die Hälfte der Hackfleischmasse in der Mitte der Folie platzieren und flach drücken, bis ein runder Fladen entstanden ist.
Feta in Scheiben schneiden. Die Hälfte des Käses auf eine Hälfte des Fladens legen. Dabei einen Rand von etwa 2 cm frei lassen. Mit Hilfe der Folie die käsefreie Hälfte des Fladens über die andere Hälfte klappen. Die Ränder gut festdrücken. Mit der anderen Hälfte der Hackfleischmasse genauso verfahren.
In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Fladen in die Pfanne geben und für 6 Minuten braten, umdrehen und weitere 6 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen und in dicke Scheiben schneiden. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Zu den fertigen Biftekia reichen. Als Dip mögen die Griechen gerne Tzatziki dazu. Als Beilage gibt es Reis, Fladenbrot oder Pommes.
Info: Am besten schmeckt echter griechischer Fetakäse zu den Biftekia (das ist die griechische Mehrzahl der leckeren Frikadellen). Die Bezeichnung „Feta“ ist übrigens ein geschützter Begriff. Nur Käse aus Griechenland selbst darf so genannt werden. Dort nutzt man Schafs- und Ziegenmilch bei der Herstellung des Fetas, der dann in einer Salzlake reift und so sein Aroma bekommt.
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Gemüsezwiebel schälen und fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Knoblauch schälen und fein hacken.
Rinderhack in eine Schüssel geben und mit einer Gabel etwas auflockern. Zwiebelwürfel, Petersilie und Knoblauch dazugeben. Toastbrot entrinden und fein zerbröseln. Brösel zum Fleisch und Gemüse in die Schüssel geben. Eier aufschlagen und zusammen mit 2 EL Olivenöl zur Masse geben. Mit schwarzem Pfeffer, Salz, Oregano und Kreuzkümmel würzen. Alle Zutaten verkneten, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Die Schüssel mit dem Fleisch abgedeckt für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Etwas Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Die Hälfte der Hackfleischmasse in der Mitte der Folie platzieren und flach drücken, bis ein runder Fladen entstanden ist.
Feta in Scheiben schneiden. Die Hälfte des Käses auf eine Hälfte des Fladens legen. Dabei einen Rand von etwa 2 cm frei lassen. Mit Hilfe der Folie die käsefreie Hälfte des Fladens über die andere Hälfte klappen. Die Ränder gut festdrücken. Mit der anderen Hälfte der Hackfleischmasse genauso verfahren.
In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Fladen in die Pfanne geben und für 6 Minuten braten, umdrehen und weitere 6 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen und in dicke Scheiben schneiden. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Zu den fertigen Biftekia reichen. Als Dip mögen die Griechen gerne Tzatziki dazu. Als Beilage gibt es Reis, Fladenbrot oder Pommes.
Info: Am besten schmeckt echter griechischer Fetakäse zu den Biftekia (das ist die griechische Mehrzahl der leckeren Frikadellen). Die Bezeichnung „Feta“ ist übrigens ein geschützter Begriff. Nur Käse aus Griechenland selbst darf so genannt werden. Dort nutzt man Schafs- und Ziegenmilch bei der Herstellung des Fetas, der dann in einer Salzlake reift und so sein Aroma bekommt.
