Das Porterhouse-Steak ist ein wahres Prachstück – geschmacklich und optisch.
Grill gut vorheizen. Das Steak trocken tupfen und möglichst heiß angrillen, etwa 3 Minuten pro Seite. Im indirekten Bereich bei etwa 120 °C fertig garen – bei einem sehr dicken Stück kann das bis zu 1 1/2 Stunden dauern.
Fleischthermometer in den Filetteil stecken, etwa 2 cm vom Knochen entfernt. Für medium gegartes Fleisch das Porterhouse bei einer Kerntemperatur von etwa 54 °C vom Grill nehmen und noch 5–10 Minuten ruhen lassen. Dann aufschneiden, mit Meersalz und Pfeffer bestreuen und genießen.
Info: Das Porterhouse ist ein wuchtiges Prachtstück und sorgt ganz sicher für einen Wow-Effekt. Es setzt sich aus zwei Edel-Cuts zusammen, dem Filet auf der einen und dem Rumpsteak auf der anderen Seite. Getrennt sind die beiden Fleischsorten durch den charakteristischen T-förmigen Knochen. Der Filetanteil muss eine Stärke von mindestens 3 cm aufweisen, damit sich das Teil sich Porterhouse nennen darf – sonst spricht man vom T-Bone-Steak. Aus jedem Rind lassen sich nur 2–3 Porterhouse-Steaks schneiden, was diesen Cut besonders begehrt und recht kostspielig macht.
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Grill gut vorheizen. Das Steak trocken tupfen und möglichst heiß angrillen, etwa 3 Minuten pro Seite. Im indirekten Bereich bei etwa 120 °C fertig garen – bei einem sehr dicken Stück kann das bis zu 1 1/2 Stunden dauern.
Fleischthermometer in den Filetteil stecken, etwa 2 cm vom Knochen entfernt. Für medium gegartes Fleisch das Porterhouse bei einer Kerntemperatur von etwa 54 °C vom Grill nehmen und noch 5–10 Minuten ruhen lassen. Dann aufschneiden, mit Meersalz und Pfeffer bestreuen und genießen.
Info: Das Porterhouse ist ein wuchtiges Prachtstück und sorgt ganz sicher für einen Wow-Effekt. Es setzt sich aus zwei Edel-Cuts zusammen, dem Filet auf der einen und dem Rumpsteak auf der anderen Seite. Getrennt sind die beiden Fleischsorten durch den charakteristischen T-förmigen Knochen. Der Filetanteil muss eine Stärke von mindestens 3 cm aufweisen, damit sich das Teil sich Porterhouse nennen darf – sonst spricht man vom T-Bone-Steak. Aus jedem Rind lassen sich nur 2–3 Porterhouse-Steaks schneiden, was diesen Cut besonders begehrt und recht kostspielig macht.